30. Mai 2014

Dem Himmel ganz nah

Naja, eigentlich war es nicht der Himmel, sondern die Wolken, denen ich nahe gekommen bin. Da es draußen grau in grau war, zögerte ich gestern mit dem Aufbruch. Erst nach dem Mittag konnte ich mich dazu durchringen.

Blick zu den Schrammsteinen von Rathmannsdorf-Höhe, links der Falkenstein
Zunächst ärgerte ich mich über diese Entscheidung. Denn bald nieselte es mal mehr, mal weniger. Heldenwetter war das jedenfalls nicht. Glücklicherweise wurde das Wetter allmählich besser und vor allem trockener. So entschloß ich mich von Punkt zu Punkt, immer noch ein weiteres Stückchen an die Strecke dranzuhängen. Das Elbtal wollte ich sowieso weitestgehend meiden. Denn wenn auf dem beliebten Elberadweg die Himmelfahrtshorden ziehen, gibt es dort nicht selten auch Scherben von zerschmissenen Flaschen. Daß ich mir auf den letzten Kilometern dennoch einen Schleicher im linken Hinterrad einfing, war halbwegs zu ertragen. Mit letzter Luft dampfte ich bis nachhause, um nicht noch einmal unterwegs für die Schlauchreparatur anhalten zu müssen.

Zwei Sachen waren an diesem Tag wirklich schön: Wenig Verkehr auf den Straßen und Wegen sowie die angenehme Frische, die mich an den Anstiegen nie so richtig schwitzen ließ. Leider ließen die noch lange regennassen Straßen bei den Abfahrten auch kein hohes Tempo zu, wenn man nicht dabei vollkommen durchnäßt werden und hinterher wie ein Schwein aussehen wollte.

Trotzdem eine nette Nachmittagsrunde.

Track der Handbiketour vom 29.05.2014

27. Mai 2014

Flotter Dreier

In vier Tagen drei Touren - das geht für die beste Fahrradzeit des Jahres ganz in Ordnung. Nun waren das zwar keine übermäßig langen Strecken, doch hatte dies seine Gründe.

Denn die Nachmittagsrunde nach dem Arbeitstag am Freitag sollte eigentlich etwas länger werden. Ab 15.00 Uhr jedoch begannen bereits Gewitter zu drohen. Und da ich noch alle Optionen für die Tourengestaltung hatte, kürzte ich ein wenig ab. Im Elbtal angekommen, fielen dann auch schon die ersten Tropfen. Glücklicherweise blieb es bis nach Hause bei nur wenig Wasser von oben, das zudem wegen der Hitze eigentlich sogar erfrischend war. Die Wolkenbrüche gab es erst kurz nach meiner Ankunft.

Auf dem Radweg zwischen Wesenitztal und Lauterbach - dahinter Stolpen
Den Sonnabend ließ ich dann aus, einmal, weil das Wetter nicht so berauschend war, zum zweiten, um für den kommenden Tag richtig fit zu sein. Da wollte ich mit meinem Sportfreund Lád'a auf die Piste. Diesmal hatte ich mir bei der Planung das ehrgeizige Ziel gesetzt, so oft wie möglich Fahrradwege abseits der Straßen in die Strecke einzubeziehen. Besonders schön, mit jedoch anspruchsvollem Streckenprofil, waren dabei die Teile des Radwanderweges "Rund um Neustadt" (s. Track vom 25.05, km 28,8 - 50,5). Nur die ca. 4 km vor und nach der Hohwaldstraße (km 36,1 - 40,5) sowie ein Stück am Unger (km 48,9 - 49,7) haben die Forstwege eine Mineralstoffdecke, alles andere ist asphaltiert. Während mein Kamerad ab Königstein durch das Bielatal über den Erzgebirgskamm heimwärts nach Kulm (Chlumec) in Böhmen fuhr, genehmigte ich mir zum Abschluß noch ein wenig Kletterei südlich der Elbe. Trotz aller Anstiege waren wir wieder sehr flott unterwegs gewesen.

Gestern wollte das schöne Wetter auch noch einmal voll ausgekostet sein. Nach der ersten Rakete - der steilen Auffahrt von Pillnitz in das Örtchen Borsberg (die ich komplett ohne anzuhalten durchfahren konnte) - rollte es jedoch meist recht entspannt durch die Lande. Da ließ sich auch die häßliche Pflasterstrecke durch Friedersdorf (s. Track vom 26.05., km 40 - 41,5) ertragen. Und der viele Wald während des zweiten Teils der Fahrt gönnte meiner Haut ein paar Sonnenruhepausen. So bin ich knapp am Sonnenbrand vorbeigeschrammt.

20. Mai 2014

Nach dem Regen

Die Wettervorhersage in den Medien wird immer genauer. Für das Wochenende war Regen angekündigt - und es kam Regen. Zu viel und zu lange, um auf Tour zu gehen.

Am Fußgängergrenzübergang Fürstenau
So habe ich meine Runde auf Montag verlegt. Da ging es wieder bis auf den Osterzgebirgskamm. Weil ich morgens noch zur Physiotherapie war und abends noch einiges zu erledigen hatte, wurde es nur eine kleinere Runde.

Hinsichtlich der Höhenmeter hatte ich mich in meiner Überschlags-Prognose allerdings ziemlich verschätzt, bereits am Fußgängergrenzübergang Fürstenau zeigte der Computer nach knapp 38 Kilometern 950 Hm an. Deshalb bin ich ohne den Abstecher zum Stürmer (Bouřňák) auch nur noch auf den Kahleberg (905 m ü. NHN) gefahren, bevor es wieder nordwärts ging.

Den Tag über kam dann endlich wieder der Frühling zurück. Heiteres Wetter und angenehme 24°C sind des Radfahrers Liebling.

Track der Handbiketour vom 19.05.2014

18. Mai 2014

Hier kommt ...

... der Rächer der Genervten, der Tie-flieger ohne Flügel, der Man-in-the-Middle einer Minderheit - kurz: der SuperVEITer!

Immer auf Achse!
Als im Rahmen der Eröffnungsfeier des 1. Bürgerbühnenfestivals in Dresden für einen kurzen musikalischen Auftritt eines gemischten Bürgerbühnenchors  Mitstreiter gesucht wurden, mußte ich nicht lange überlegen. Mir macht es inzwischen so viel Spaß, mich bei den Theatermachern zu engagieren, daß ich dafür gern andere Sachen zurückstelle.

Singen, Sprechen, kleinere Schauspiel- und Showeinlagen und eben auch ein paar Beteiligte in Kostümen - das bekam das Publikum in den ca. 5 Minuten geboten. Ich mußte dabei unbedingt die blau-rote Montur haben. Viele Rollifahrer wissen wahrscheinlich, daß der Superman-Darsteller Christopher Reeve durch einen Reitunfall in den neunziger Jahren eine hohe Querschnittlähmung erlitt.

Bei mir ist es anders herum: Erst der Unfall, dann Superman. - Ich kann nicht klagen!

12. Mai 2014

Zum Heulen schön

Am vergangenen Wochenende konnte ich nun auch mein drittes Wunschprojekt umsetzen. Nach Reichenberg (Liberec) am 12.04.2014 und Hirschberg am See (Doksy) am 19.04.2014 fehlte mir in der Liste nur noch Melnik (Mělník).

Die Stadt liegt am Zusammenfluß von Elbe (Labe) und Moldau (Vltava), und Elberadwegtouristen beginnen sehr häufig hier ihre Tour flußabwärts. Natürlich wäre es einfallslos für mich gewesen, nur das Elbtal in die Streckenplanung einzubeziehen. Es geht nämlich auch anders: durch das westliche Gebiet des Böhmischen Mittelgebirges (České středohoří).

Nach der Überquerung der Ausläufer des Osterzgebirges über den Nollendorfer Paß (Nakléřovský průsmyk) peilte ich also den Milleschauer (Milešovka) an, den mit 836m höchsten Berg des Böhmischen Mittelgebirges. Wie auch viele weitere Erhebungen in diesem Bergland ist er ein wunderschöner, formvollendeter Vulkankegel. Überhaupt geben diese nahezu idealtypischen Berge mit ihren bewaldeten Hängen und den weiten offenen Flächen dazwischen der Landschaft ein ganz besonderes Gepräge.

Traumzauberland Böhmisches Mittelgebirge: Hasenburg/Hazmburk (links), Burg Skalken/Skalka bei Watislaw/Vlastislav (Mitte) und Plösche/Plešivec - 477m (rechts)
Ich bin eigentlich von der landschaftlichen Schönheit des Elbsandsteingebirges ziemlich verwöhnt, doch dieses Gebiet begeistert mich ebenfalls immer wieder auf's neue. Bei einem solchen Wetter wie gestern, ist das einfach nur ein Ausflug ins Wunderland.

Die Altstadt von Melnik selbst ist klein und überschaubar, aber eben ganz nett. Da die Stadt auf einem Hügel gebaut wurde, der über das flache Land der Umgebung aufsteigt, hat man von hier einen sehr guten Ausblick. Auch die Vereinigung der beiden Flüsse Elbe und Moldau sowie eines Umgehungskanals sieht man von der Aussichtsterrasse bei der Propsteikirche St. Peter und Paul.

Auf dem Rückweg tauschte ich dann Kilometer gegen Höhenmeter und nahm den direkten Weg durch die Berge. Damit ersparte ich mir den 20 km längeren Weg im Elbtal über Leitmeritz (Litoměřice) und Aussig (Ústí n. L.). Zeitlich habe ich damit zwar vermutlich nichts gut gemacht, doch einen Teil der Strecke kannte ich im Gegensatz zur Alternative noch nicht. Ich will ja auch noch etwas neues kennenlernen!

Am Sonntag ging es dann nur auf Ausrolltour. Überschaubare Anstiege und meist gute Straßenverhältnisse kompensierten meine Ermüdungserscheinungen nach der Tour vom Vortag. Nur der kräftige Südwestwind setzte mir zuletzt etwas zu. Dafür blieb ich von den kurzen, heftigen Schauern verschont, die ab Mittag rings um mich herum niedergingen.

Alles kann man ja nicht auf einmal haben!

Track der Handbiketour vom 10.05.2014
Track der Handbiketour vom 11.05.2014

7. Mai 2014

Irrungen, Wirrungen

Recht kurzfristig wurde es notwendig, einen Termin mit meinem Haus- und Hoffahrradmechaniker Eddy von Bike24 in Dresden zu vereinbaren. Das paßte wunderbar, denn gestern hatte ich noch frei. Davor stand allerdings am Montag die zeitaufwendige und nervenaufreibende Handbikereinigung an. So verdreckt, wie es war, konnte ich es meinem Spezialisten unmöglich übergeben.

Der Service klappte dann wie geschmiert. Wie immer bin ich ins Ladengeschäft mit dem Handbike gefahren und konnte dort dann gleich warten, bis alles erledigt war. In diesem Fall wurden die Scheibenbremsbeläge und die Kette gewechselt. Dazu war es wirklich höchste Eisenbahn. Jetzt läuft alles wieder richtig rund, wovon ich mich auf den anschließenden Testkilometern inklusive etlicher Anstiege überzeugen konnte.

Etwas eigentlich Unmögliches ist mir dabei trotzdem passiert: In der Umgebung von Friedewald östlich von Coswig (s. Track vom 06.05., km 70 - 88) habe ich mich mehrmals total verhauen. Irgendwie ist mir dabei komplett die Orientierung verlorengegangen, so daß ich fast drei unnötige Runden - teilweise auf Buckelpisten weit abseits der Straßen - drehte, bis ich ziemlich entnervt in Radebeul ankam. Das war eigentlich ganz woanders, als ich ursprünglich wollte. Einen solchen Aussetzer hatte ich zuletzt vor ca. 20 Jahren, als ich noch zu Fuß in der Sächsischen Schweiz unterwegs war.

Mit Navigationsgerät wäre das zwar sicher nicht passiert, aber eines, was alle meine Anforderungen erfüllt, muß erst noch erfunden werden. Da bleibe ich lieber bei analogen Kartenmaterial, auch wenn ich gestern statt der benutzten Karte mit groben Maßstab auch einen Globus hätte mitnehmen können. Denn die lausige Ausschilderung vorort kann man sich getrost schenken.

Track der Handbiketour vom 06.05.2014

5. Mai 2014

Kälteeinbruch

Nachdem sich Rudy nachhause auf den Weg gemacht hatte, blieb am Freitag noch genug Zeit für eine Tour.

Ich war lange nicht mehr im Osterzgebirge. An diesem Tage wurde die Fahrt dorthin jedoch zu einer Durchhalte-Aktion. Der Morgen begann ja noch ganz normal, doch bereits kurz hinter Schlottwitz im Müglitztal war die Wolkenuntergrenze erreicht. Und mit den Wolken kam ein bißchen Niesel und vor allem die Kälte. Der Nebel wurde immer dichter, so daß ich durchaus Verständnis für hupende Autofahrer gehabt hätte. Meine Fahrradbeleuchtung lag jedenfalls noch in meiner Wohnung.

Nach langer Abfahrt erreichte ich mit fast gefühllosen Händen endlich Schmiedeberg an der B170. Auch waren die Wolken jetzt wieder über mir. Auf der Bundesstraße hackte ich, was das Zeug hielt, um wieder warm zu werden. Kälte macht immun gegen körperliche Anstrengung und Schmerz.

Der Sonnabend war dem Theater vorbehalten. Zur 3. Langen Nacht der Dresdner Theater spielten wir ein paar Passagen aus unserem "Freischütz". Ich war überrascht über die Unmassen von Leuten, die das Kleine Haus des Staatsschauspiels (wo wir unsere Aufführung hatten) stürmten. Solche langen Menschenschlangen kannte ich bisher nur aus Ostzeiten, wenn es etwas Besonderes in den Geschäften gab. Auch bei unseren beiden Auftritten war der Saal vollbesetzt, und das obwohl einige wirklich gute Szenen unseres Musiktheaterprojektes im Zusammenschnitt fehlten und der Rest nach meinem Dafürhalten auch irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen war. Das ist jedoch der Preis dafür, wenn von 84 Minuten nur ca. 20 Minuten gespielt werden können. Da hat das alles nur Trailer-Charakter, um die Leute dann zum Besuch des ganzen Stückes zu animieren. - Wir Darsteller haben uns trotzdem köstlich amüsiert, natürlich auch danach in geselliger Runde. Das anschließende Treffen im "Klara", dem öffentlichen Bistro des Kleinen Hauses, ist inzwischen schöne Tradition.

Ein Paar Würstchen zur Stärkung vor dem Beginn des Berggottesdienstes,
hinter mir mit der Thermoskannentasse in der linken Hand meine Mutti
Gestern stand dann bei mir dann der alljährliche Berggottesdienst in der Kuhstallhöhle des Neuen Wildensteins auf der Tagesordnung. Dort hatte ich mich mit meiner Mutti und einem befreundeten Ehepaar aus vergangenen Bergsteigertagen verabredet. Auch viele weitere Freunde und Bekannte traf ich dort. Der Anlaß ist immer sehr gut zur Kontaktpflege.

Vorher unternahm ich noch eine Runde bis ins Böhmische. Nachdem ich am Freitagabend meinen Fahrradcomputer wiederbekommen hatte - er war wegen Totalausfall zur Reparatur beim Hersteller - mußte ich ihn natürlich gleich auf Funktionstüchtigkeit überprüfen. Großes Kompliment an Ciclosport: Mein HAC5 wurde auf Kulanz in Ordnung gebracht, bei mir fielen nur die Portokosten für die Einsendung an. - Das nenne ich Service.

Auch am Sonntag schaffte es das Wetter über den Tag nicht in den zweistelligen Temperaturbereich. Ich hoffe, daß dies bis in den Herbst zum letzten Mal war.

Track der Handbiketour vom 02.05.2014
Track der Handbiketour vom 04.05.2014

2. Mai 2014

Zwei auf der zweiten

Das war also unsere zweite gemeinsame Tour in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz. Diesmal fuhren wir in Richtung Süden, dorthin, wo das Gebirge am höchsten über dem Meeresspiegel aufragt.

Unterwegs in der Nationalparkregion
Eigentlich war als Höhepunkt der Abstecher auf den Hohen Schneeberg (Děčínský Sněžník) vorgesehen. Leider wurden die Probleme mit Rudys rechter Schulter so gravierend, daß wir uns den zwar kurzen, doch sehr steilen Gipfelanstieg sparen mußten. Schließlich will mein Schweizer Sportfreund im Sommer für unsere Alpenaktionen wieder topfit sein.

So sind wir dann gemeinsam über das Tal der Biela zurück nach Königstein ins Elbtal gerollt, eine immerhin ca. 22 km lange Abfahrt von 600 m NHN auf 124 m NHN. Nach der Fahrt auf dem Elbradweg bis Pirna, hängte ich noch ein schnelles, kurzes Zackel an. So kamen wir uns bei der Tournachbereitung nicht ins Gehege.

Heute nun fährt Rudy wieder zurück, denn seine Schulter braucht sowieso dringend Ruhe. Ich wünsche mir, daß er irgendwann mal wieder hierherkommt, vielleicht dann auch mit Familie. Es gibt noch viel zu entdecken.

Track der Handbiketour vom 01.05.2014

1. Mai 2014

Ein Schweizer in der Sächsischen Schweiz

In der Kuhstallhöhle auf dem Neuen Wildenstein
Für ein paar Tage ist mein Schweizer Sportfreund Rudy bei mir in Pirna zu Gast. Nachdem wir bisher  schon viele gemeinsame Pässetouren in den Alpen unternommen haben, freue ich mich nun, ihn in meiner Heimat begrüßen zu dürfen.

Bei unserer gestrigen Tour ins Elbsandsteingebirge habe ich gleich mal ganz tief in die Naturwunderkiste gegriffen. Auf vielen Offroadkilometern gab es das volle Programm: den Tscherregrund bei Stadt Wehlen, das Polenztal zwischen Hohnstein und Porschdorf, das Kirnitzschtal, der Neue Wildenstein inklusive Kuhstallhöhle, die Affensteine mit Bloßstock und Brosinnadel, die Wildwiese vor der Kulisse der Schrammsteinkette und natürlich auch den Elbradweg.

Abfahrt vom Neuen Wildenstein
Konditionell durchaus anspruchsvoll, doch dafür wirklich (fast) einmalig. Das war nicht nur für Rudy eine Herausforderung, zudem er noch an seiner Schulter herumlaboriert. Ich hoffe, daß ich ihm deswegen nicht zuviel zugemutet habe. Aber es war so schön und das Wetter spielte auch mit ...

Mal sehen, wohin es uns heute verschlägt. Ideen habe ich noch viele.